Mein Kind schleckt den Restaurant-Hochstuhl ab – was hilft dagegen?
Essen gehen mit Baby oder Kleinkind kann wunderbar sein – wenn nicht der hochfrequent genutzte Hochstuhl im Lokal wäre. Leider werden diese Stühle zwar oft desinfiziert, aber selten gründlich gereinigt. Noch schlimmer: Rückstände von Desinfektionsmitteln landen direkt an Babys Händen und Mund. Gut, dass du mit norbärt - das Beschützmichtuch ein smartes Schutztuch hast, das ganz nebenbei für Hygiene und Komfort sorgt.
Die Vorteile von norbärt als Hochstuhl-Schutz
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Passt auf fast jeden Hochstuhl: dank dehnbarem Schnitt und Ponchoform
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Kein Stress bei der Anwendung: einfach über die Rückenlehne ziehen
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Schützt vor Keimen UND Chemikalien
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Sanft zur Babyhaut: keine kratzigen Einmalunterlagen oder steife Auflagen
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Nachhaltig und maschinenwaschbar: keine Einwegprodukte nötig
So nutzt du norbärt im Restaurant
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Zieh das Tuch wie einen Poncho über die Rückenlehne des Hochstuhls
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Lege es auch über Armlehnen oder Essbrett, falls möglich
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Setze dein Kind hinein – fertig!
Tipp: norbärt ist so dezent, dass du ihn auch in gehobeneren Lokalen problemlos verwenden kannst.
FAQ – norbärt im Einsatz bei Hochstühlen
Kann ich norbärt auch über Babys Kleidung legen?
Ja, oft wird das Tuch wie ein schützender Umhang verwendet – so bleibt dein Kind zusätzlich sauber.
Was, wenn der Stuhl besonders groß ist?
norbärt ist extrem dehnbar – in 95 % der Fälle passt es problemlos. Bei sehr großen Hochstühlen kannst du den unteren Rand einfach einklappen oder etwas spannen.
Kann ich es auch als Lätzchenersatz verwenden?
Nicht direkt – aber es schützt die Umgebung vor Spritzern, vor allem wenn dein Kind mit den Händen isst.
Wie oft sollte ich das Tuch waschen?
Je nach Nutzung 1–2 Mal pro Woche – bei starker Verschmutzung auch sofort nach Gebrauch.
Fazit: Mit gutem Gefühl essen gehen
Mit norbärt brauchst du dir keine Gedanken mehr um keimbelastete Hochstühle zu machen. Du schützt dein Kind – und kannst den Restaurantbesuch entspannt genießen.
Für saubere Tische, geschützte Babyhaut und entspannte Eltern: norbärt macht’s möglich.
